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Datum: 21.11.2019 | Beginn: 20:00 Uhr | Einlass: 19:30 Uhr
Ort: Kleiner Saal
Ob Barock, Klassik, Pop, Rock oder Filmmusik, die Queenz of Piano heben alle Grenzen zwischen E- und U-Musik auf ─ charmant verpackt, kreativ inszeniert und amüsant dargeboten. Vom Cembalo bis zur Bouzouki, vom chinesischen Gong bis zur groovenden Bassdrum – die zwei Künstlerinnen entlocken den Flügeln Töne, von denen man nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. In ihrem neuen Programm beschäftigen sich die Queenz damit, wie schön es ist, nicht perfekt zu sein. Sie zeigen, wie neue Instrumente aus Konstruktionsfehlern entstanden und die Musikwelt revolutionierten; wie Nirvana geklungen hätte, wenn Kurt Cobain ein Buddy von Johann Sebastian Bach gewesen wäre, und wie ein Quodlibet aus Freude schöner Götterfunken und Pharell Williams´ „Happy“ harmoniert. Eine wunderbare Show für musikbegeisterte Menschen mit Humor. Für alle, die Nietzsche nicht zitieren können, aber trotzdem wissen, dass das Leben ohne Musik ein Irrtum ist. Und für die, die immer alles richtig machen, auch wenn sie im Konzert zwischen den Sätzen klatschen!
Jennifer Rüth spielte Klavier mit Chris de Burgh und Ronan Keating, war jahrelang Teil der Echo-prämierten Ausnahmemusikerinnen von „Salut Salon“ und als studierte Jazz-Sängerin Hauptdarstellerin diverser Musicals. „Berlins coolste Pianistin“ (Berliner Zeitung) Silvia „Ming“ Li stand unter anderem mit Seeed und Adoro auf der Bühne und ist Dozentin an der Universität der Künste in Berlin.
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Ob Barock, Klassik, Pop, Rock oder Filmmusik, die Queenz of Piano heben alle Grenzen zwischen E- und U-Musik auf ─ charmant verpackt, kreativ inszeniert und amüsant dargeboten. Vom Cembalo bis zur Bouzouki, vom chinesischen Gong bis zur groovenden Bassdrum – die zwei Künstlerinnen entlocken den Flügeln Töne, von denen man nicht einmal ahnte, dass es sie gibt. In ihrem neuen Programm beschäftigen sich die Queenz damit, wie schön es ist, nicht perfekt zu sein. Sie zeigen, wie neue Instrumente aus Konstruktionsfehlern entstanden und die Musikwelt revolutionierten; wie Nirvana geklungen hätte, wenn Kurt Cobain ein Buddy von Johann Sebastian Bach gewesen wäre, und wie ein Quodlibet aus Freude schöner Götterfunken und Pharell Williams´ „Happy“ harmoniert. Eine wunderbare Show für musikbegeisterte Menschen mit Humor. Für alle, die Nietzsche nicht zitieren können, aber trotzdem wissen, dass das Leben ohne Musik ein Irrtum ist. Und für die, die immer alles richtig machen, auch wenn sie im Konzert zwischen den Sätzen klatschen!
Jennifer Rüth spielte Klavier mit Chris de Burgh und Ronan Keating, war jahrelang Teil der Echo-prämierten Ausnahmemusikerinnen von „Salut Salon“ und als studierte Jazz-Sängerin Hauptdarstellerin diverser Musicals. „Berlins coolste Pianistin“ (Berliner Zeitung) Silvia „Ming“ Li stand unter anderem mit Seeed und Adoro auf der Bühne und ist Dozentin an der Universität der Künste in Berlin.
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld