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Datum: 25.11.2023 | Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Kleiner Saal
Die Stille ist kein neues Thema für Martin Kälberer. Bereits auf seinen bisherigen acht Alben war sie stets präsent, waren Töne, die nicht gespielt wurden, immer genauso wichtig wie die gespielten. Besonders auf seiner letzten Veröffentlichung "Baltasound", als der Klangkünstler im hohen Norden Europas, auf den schottischen Shetlandinseln, einen musikalischen Reisebericht durch eine Welt der scheinbaren Leere verfasste. Aber auch anderen musikalischen Wegen gegenüber stand Kälberer stets offen. So auf Tourneen zusammen mit seinen Freunden Werner Schmidbauer und Pippo Pollina unter dem Titel „Süden“. Dann kam Corona - ein letztes Konzert in Wien und die Rundreise war abrupt zu Ende. Ein vollkommen ungewohnter Zustand für einen Musiker, der seit 35 Jahren jährlich bis zu 120 Konzerte gab.
Nach einer Phase der Irritation hat Martin Kälberer versucht, diese absolut einzigartige Situation als Chance zu nutzen. Im Studio zu Hause ist ein neues Album gewachsen. In aller Ruhe, mit ungewohnter Muße, ohne zeitliche Vorgaben, mit allen Möglichkeiten des Nachlauschens, des immer wieder Überprüfens. Man hört schwebende Klanglandschaften, die teils auf kleinen Miniaturen basieren, die an Minimal Music und moderne Klassik erinnern. Lange meditative Passagen steigern sich ins Eruptive, schwellen an, ebben wieder ab, hin und wieder scheinen auch noch Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durch: neuer musikalischer Hochgenuss!
„Es gibt Konzerte, da traut man sich nicht, zu atmen: Man will den fast überirdisch schönen, puren Klang nicht stören, der von der Bühne kommt – wie bei den Auftritten von Martin Kälberer.“ (Mittelbayrische Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Die Stille ist kein neues Thema für Martin Kälberer. Bereits auf seinen bisherigen acht Alben war sie stets präsent, waren Töne, die nicht gespielt wurden, immer genauso wichtig wie die gespielten. Besonders auf seiner letzten Veröffentlichung "Baltasound", als der Klangkünstler im hohen Norden Europas, auf den schottischen Shetlandinseln, einen musikalischen Reisebericht durch eine Welt der scheinbaren Leere verfasste. Aber auch anderen musikalischen Wegen gegenüber stand Kälberer stets offen. So auf Tourneen zusammen mit seinen Freunden Werner Schmidbauer und Pippo Pollina unter dem Titel „Süden“. Dann kam Corona - ein letztes Konzert in Wien und die Rundreise war abrupt zu Ende. Ein vollkommen ungewohnter Zustand für einen Musiker, der seit 35 Jahren jährlich bis zu 120 Konzerte gab.
Nach einer Phase der Irritation hat Martin Kälberer versucht, diese absolut einzigartige Situation als Chance zu nutzen. Im Studio zu Hause ist ein neues Album gewachsen. In aller Ruhe, mit ungewohnter Muße, ohne zeitliche Vorgaben, mit allen Möglichkeiten des Nachlauschens, des immer wieder Überprüfens. Man hört schwebende Klanglandschaften, die teils auf kleinen Miniaturen basieren, die an Minimal Music und moderne Klassik erinnern. Lange meditative Passagen steigern sich ins Eruptive, schwellen an, ebben wieder ab, hin und wieder scheinen auch noch Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durch: neuer musikalischer Hochgenuss!
„Es gibt Konzerte, da traut man sich nicht, zu atmen: Man will den fast überirdisch schönen, puren Klang nicht stören, der von der Bühne kommt – wie bei den Auftritten von Martin Kälberer.“ (Mittelbayrische Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld