Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: technische und solche zu Marketing- und Analyse-Zwecken; Grundsätzlich erhalten Sie durch unsere Cookies mehr Comfort und z.B. den Direktzugriff auf Youtube-Videos und andere Dienste von Fremdanbietern. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit durch Klick auf die Privacy-Einstellungen im Footer einsehen und ändern. Alle weiteren Informationen finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.
Datum: 24.02.2023 | Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadtsaal
Dauer ca. 60 Minuten, keine Pause. Aufgeführt wird das Theaterstück in seiner ukrainischen Originalversion. Damit die Besucher*innen dem Stück folgen können, gibt es ein Textbuch sowie deutsche Untertitel. Im Stadtsaalhof ziegt eine Ausstellung 23 Bilder aus Kiew. die in den vergangenen zwölf Monaten in der ukrainischen Hauptstadt entstanden.
Die besonders in Puch und in der Ukraine verehrte selige Edigna war der Überlieferung nach eine Tochter König Heinrichs I. von Frankreich und Anna von Kiew. Edigna lebte in Puch bis zu ihrem Tod als Einsiedlerin in einer Linde – eine Brückenbauerin zwischen den Nationen bis heute und gerade in diesen Tagen mehr denn je. Aus heutiger Sicht bringt das 2018 in Kiew uraufgeführte Zwei-Personen-Stück diese Bedeutung fast schon vorausschauend zum Ausdruck. Unter Schirmherrschaft von Vitali Klitschko, Oberbürgermeister von Kiew, sowie der deutschen Botschafterin in Kiew, Anka Feldhusen, setzt diese bewegende Gemeinschaftsproduktion von Kiew und Fürstenfeldbruck ein Zeichen für Zusammenhalt und gegen Krieg und Gewalt.
Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen 30,00 €, zusätzliche Spenden sind erbeten! Der Veranstaltungserlös geht zu gleichen Teilen an den Verein „Brucker helfen der Ukraine“ sowie den Fonds „Bürger in Not“ der Stadt Fürstenfeldbruck.
Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte eine Invasion in die Ukraine und damit einen völkerrechtswidrigen Akt der Aggression. Seitdem haben diese Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht begangen, darunter außergerichtliche Hinrichtungen, sexualisierte Gewalt, Angriffe auf zivile Infrastruktur und Unterkünfte, Verschleppungen von Zivilpersonen sowie rechtswidrige Tötungen in großem Umfang durch die Bombardierung von Städten. "Die Menschen in der Ukraine (…) verdienen Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für das physische, seelische und wirtschaftliche Leid, das Wladimir Putin und die russischen Truppen ihnen zufügen." Markus N. Beeko (Amnesty International)
Veranstalter: Stadt Fürstenfeldbruck in Kooperation mit Edignaverein Puch.
Dauer ca. 60 Minuten, keine Pause. Aufgeführt wird das Theaterstück in seiner ukrainischen Originalversion. Damit die Besucher*innen dem Stück folgen können, gibt es ein Textbuch sowie deutsche Untertitel. Im Stadtsaalhof ziegt eine Ausstellung 23 Bilder aus Kiew. die in den vergangenen zwölf Monaten in der ukrainischen Hauptstadt entstanden.
Die besonders in Puch und in der Ukraine verehrte selige Edigna war der Überlieferung nach eine Tochter König Heinrichs I. von Frankreich und Anna von Kiew. Edigna lebte in Puch bis zu ihrem Tod als Einsiedlerin in einer Linde – eine Brückenbauerin zwischen den Nationen bis heute und gerade in diesen Tagen mehr denn je. Aus heutiger Sicht bringt das 2018 in Kiew uraufgeführte Zwei-Personen-Stück diese Bedeutung fast schon vorausschauend zum Ausdruck. Unter Schirmherrschaft von Vitali Klitschko, Oberbürgermeister von Kiew, sowie der deutschen Botschafterin in Kiew, Anka Feldhusen, setzt diese bewegende Gemeinschaftsproduktion von Kiew und Fürstenfeldbruck ein Zeichen für Zusammenhalt und gegen Krieg und Gewalt.
Der Eintritt beträgt auf allen Plätzen 30,00 €, zusätzliche Spenden sind erbeten! Der Veranstaltungserlös geht zu gleichen Teilen an den Verein „Brucker helfen der Ukraine“ sowie den Fonds „Bürger in Not“ der Stadt Fürstenfeldbruck.
Am 24. Februar 2022 begannen russische Streitkräfte eine Invasion in die Ukraine und damit einen völkerrechtswidrigen Akt der Aggression. Seitdem haben diese Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht begangen, darunter außergerichtliche Hinrichtungen, sexualisierte Gewalt, Angriffe auf zivile Infrastruktur und Unterkünfte, Verschleppungen von Zivilpersonen sowie rechtswidrige Tötungen in großem Umfang durch die Bombardierung von Städten. "Die Menschen in der Ukraine (…) verdienen Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für das physische, seelische und wirtschaftliche Leid, das Wladimir Putin und die russischen Truppen ihnen zufügen." Markus N. Beeko (Amnesty International)
Veranstalter: Stadt Fürstenfeldbruck in Kooperation mit Edignaverein Puch.