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Datum: 03.11.2023 | Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Kleiner Saal
Keine fiktiven Geschichten aus Romanvorlagen, sondern die blanke ungeschminkte Wahrheit aus Originalakten des Staatsarchivs München.
Winfried Frey, bekannt aus TV-Sendungen wie TATORT, SOKO, Die Rosenheimcops und München 7, ist auch Ehrenmitglied im Förderverein Staatsarchiv München. Wieder hat der Schauspieler in den Akten geschmökert und ist dabei auf ungewöhnliche Verbrechen gestoßen. Der Mord an Walter Sedlmayer, 1990, wird aus Aktensicht nach den Aussagen verschiedener Vertrauter des Volksschauspielers erläutert. Wahlweise wird die Akte Vera Brühne neu aufgemacht. Der damals spektakuläre Indizienprozess bietet Zweiflern heute noch Zündstoff, denn die verurteilte Täterin hat sich nie schuldig bekannt. Der Maiglöckchenmörder erzählt die Geschichte einer Dreiecksbeziehung, welche schließlich in einem Mord aus Liebe endet. Die mordende Bauermagd brauchte während der NS-Zeit drei Anläufe, um ihren Geliebten endgültig von den Lebenden ins Totenreich zu buxieren. Nicht fehlen darf der ungeklärte Sechsfachmord an einer Bauernfamilie aus Hinterkaifeck.
Ludwig Waldinger, Pressesprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes, stellt den historischen Verbrechen Delikte aus der Jetztzeit gegenüber. Der Kriminalhauptkommissar spricht über Ermittlungsmethoden damals wie heute und beantwortet gemeinsam mit Frey Publikumsfragen.
Mit Sicherheit ein spannender und aufschlussreicher Abend - nicht nur für Krimifreunde!
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
VVK € 20,00 / AK + € 2,00
Keine fiktiven Geschichten aus Romanvorlagen, sondern die blanke ungeschminkte Wahrheit aus Originalakten des Staatsarchivs München.
Winfried Frey, bekannt aus TV-Sendungen wie TATORT, SOKO, Die Rosenheimcops und München 7, ist auch Ehrenmitglied im Förderverein Staatsarchiv München. Wieder hat der Schauspieler in den Akten geschmökert und ist dabei auf ungewöhnliche Verbrechen gestoßen. Der Mord an Walter Sedlmayer, 1990, wird aus Aktensicht nach den Aussagen verschiedener Vertrauter des Volksschauspielers erläutert. Wahlweise wird die Akte Vera Brühne neu aufgemacht. Der damals spektakuläre Indizienprozess bietet Zweiflern heute noch Zündstoff, denn die verurteilte Täterin hat sich nie schuldig bekannt. Der Maiglöckchenmörder erzählt die Geschichte einer Dreiecksbeziehung, welche schließlich in einem Mord aus Liebe endet. Die mordende Bauermagd brauchte während der NS-Zeit drei Anläufe, um ihren Geliebten endgültig von den Lebenden ins Totenreich zu buxieren. Nicht fehlen darf der ungeklärte Sechsfachmord an einer Bauernfamilie aus Hinterkaifeck.
Ludwig Waldinger, Pressesprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes, stellt den historischen Verbrechen Delikte aus der Jetztzeit gegenüber. Der Kriminalhauptkommissar spricht über Ermittlungsmethoden damals wie heute und beantwortet gemeinsam mit Frey Publikumsfragen.
Mit Sicherheit ein spannender und aufschlussreicher Abend - nicht nur für Krimifreunde!
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld