Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: technische und solche zu Marketing- und Analyse-Zwecken; Grundsätzlich erhalten Sie durch unsere Cookies mehr Comfort und z.B. den Direktzugriff auf Youtube-Videos und andere Dienste von Fremdanbietern. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit durch Klick auf die Privacy-Einstellungen im Footer einsehen und ändern. Alle weiteren Informationen finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.
Datum: 09.05.2023 | Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadtsaal
Von Lutz Hübner und Sarah Nemitz / Regie: Jochen Schölch / Mit Michele Cuciuffo, Katharina Müller-Elmau, Leo Reisinger, Mara Widmann
Jana und Erik beenden ihre 17-jährige Freundschaft zu Sonja und Bruno per SMS und mit sofortiger Wirkung. Es möge bitte keine Nachfragen geben, man wolle die Entscheidung nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut, beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen: Während Sonja Sorge hat, sie könnte Jana mit dem kürzlichen Anvertrauen eines Geheimnisses überfordert haben, ist sich Bruno sicher, man solle abgelegt werden, weil man nach Jahren der, auch finanziellen, Unterstützung, nun schlichtweg nicht mehr gebraucht werde. Erik hört unterdessen gerade von Jana, wie Bruno sie einst auf einem ihr von ihm vermittelten Coachingseminar für Führungskräfte nicht nur vor Mobbing und sexuellen Belästigungen der männlichen Seminarteilnehmer nicht beschützt, sondern sie vielmehr noch aufgefordert hat, das Ganze doch einfach mal etwas lockerer zu sehen. In der sich nun schlagartig in Gang setzenden Kommunikationslawine, die mal humorvoll, mal knallhart über die Protagonisten und uns rollt, erfahren wir nach und nach, jeweils aus Sicht des Erzählenden, von immer mehr Ereignissen und Zusammenhängen, die die Freundschaft der beiden Paare jahrelang und oftmals ohne Wissen der Beteiligten bestimmt und nun zum endgültigen Bruch geführt haben.
"Die Inszenierung von Jochen Schölch ist atemberaubendes, weil kompromisslos dem Ensemble maßgeschneidertes Schauspielertheater." (Abendzeitung)
"Tempo, Timing, Tonfall - wie allerfeinste Zahnrädchen greifen sie an diesem Abend ineinander. (...) Ohne Frage: Es sind intensive 100 Minuten, keinen Moment verliert sich die Spannung auf der Bühne." (Süddeutsche Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Von Lutz Hübner und Sarah Nemitz / Regie: Jochen Schölch / Mit Michele Cuciuffo, Katharina Müller-Elmau, Leo Reisinger, Mara Widmann
Jana und Erik beenden ihre 17-jährige Freundschaft zu Sonja und Bruno per SMS und mit sofortiger Wirkung. Es möge bitte keine Nachfragen geben, man wolle die Entscheidung nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut, beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen: Während Sonja Sorge hat, sie könnte Jana mit dem kürzlichen Anvertrauen eines Geheimnisses überfordert haben, ist sich Bruno sicher, man solle abgelegt werden, weil man nach Jahren der, auch finanziellen, Unterstützung, nun schlichtweg nicht mehr gebraucht werde. Erik hört unterdessen gerade von Jana, wie Bruno sie einst auf einem ihr von ihm vermittelten Coachingseminar für Führungskräfte nicht nur vor Mobbing und sexuellen Belästigungen der männlichen Seminarteilnehmer nicht beschützt, sondern sie vielmehr noch aufgefordert hat, das Ganze doch einfach mal etwas lockerer zu sehen. In der sich nun schlagartig in Gang setzenden Kommunikationslawine, die mal humorvoll, mal knallhart über die Protagonisten und uns rollt, erfahren wir nach und nach, jeweils aus Sicht des Erzählenden, von immer mehr Ereignissen und Zusammenhängen, die die Freundschaft der beiden Paare jahrelang und oftmals ohne Wissen der Beteiligten bestimmt und nun zum endgültigen Bruch geführt haben.
"Die Inszenierung von Jochen Schölch ist atemberaubendes, weil kompromisslos dem Ensemble maßgeschneidertes Schauspielertheater." (Abendzeitung)
"Tempo, Timing, Tonfall - wie allerfeinste Zahnrädchen greifen sie an diesem Abend ineinander. (...) Ohne Frage: Es sind intensive 100 Minuten, keinen Moment verliert sich die Spannung auf der Bühne." (Süddeutsche Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld