Quatuor Arod
J. Haydn, D. Schostakowitsch, J. Brahms
Fürstenfelder Konzertreihe
Datum: 07.10.2023 | Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadtsaal
Jordan Victoria & Alexandre Vu, Violine / Tanguy Parisot, Viola / Jérémy Garbarg, Violoncello
Das Quatuor Arod ist in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt zuhause: Wigmore Hall in London, Berliner Philharmonie, Concertgebouw in Amsterdam. Die erste USA-Tournee führte nach New York in die Carnegie Hall. 2013 taten sich vier vielversprechende Studenten des Pariser Conservatoire zum Streichquartett zusammen. Als Schutzfigur wählten sie Arod, das feurige Pferd aus Tolkiens „Der Herr der Ringe“. 2016 erspielte sich das Quatuor Arod den Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb in München. Das Ensemble gehörte zu den „BBC New Generation Artists“ und den „Echo Rising Stars“; es brachte ein Streichquartett des französischen Komponisten Benjamin Attahir zur Uraufführung.
„Das wunderbar austarierte Zusammenspiel, die subtile Ausgestaltung wie die technische Souveränität faszinieren von Anfang an.“ (Münchner Merkur)
„Man darf sich an einer ebenso plastischen wie farbigen Wiedergabe erfreuen, die unendlich viele Zwischentöne kennt und dem Zuhörer ein reiches Spektrum an Assoziationen erlaubt.“ (Süddeutsche Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Quatuor Arod
J. Haydn, D. Schostakowitsch, J. Brahms
Fürstenfelder Konzertreihe
Jordan Victoria & Alexandre Vu, Violine / Tanguy Parisot, Viola / Jérémy Garbarg, Violoncello
Das Quatuor Arod ist in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt zuhause: Wigmore Hall in London, Berliner Philharmonie, Concertgebouw in Amsterdam. Die erste USA-Tournee führte nach New York in die Carnegie Hall. 2013 taten sich vier vielversprechende Studenten des Pariser Conservatoire zum Streichquartett zusammen. Als Schutzfigur wählten sie Arod, das feurige Pferd aus Tolkiens „Der Herr der Ringe“. 2016 erspielte sich das Quatuor Arod den Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb in München. Das Ensemble gehörte zu den „BBC New Generation Artists“ und den „Echo Rising Stars“; es brachte ein Streichquartett des französischen Komponisten Benjamin Attahir zur Uraufführung.
„Das wunderbar austarierte Zusammenspiel, die subtile Ausgestaltung wie die technische Souveränität faszinieren von Anfang an.“ (Münchner Merkur)
„Man darf sich an einer ebenso plastischen wie farbigen Wiedergabe erfreuen, die unendlich viele Zwischentöne kennt und dem Zuhörer ein reiches Spektrum an Assoziationen erlaubt.“ (Süddeutsche Zeitung)
Veranstalter: Veranstaltungsforum Fürstenfeld